Astro Vorhersage - Woche 10-16.2.20
Auf den Punkt!
Tiefer Ankommen. Gleich morgen früh am Sonntag zeigt sich ein
Löwe-Vollmond. Durch den Löwen wird die Energie selbstbewusst, in sich kraftvoll. Doch gleichzeitig bekommt sie einen besonderen Klang, ein Klang des Ankommens durch die Vereinigung von Venus,
Chiron und Lilith.
Was passiert astrologisch?
Der Löwe-Vollmond (selbstbewusst) wird durch das Dreier-Gespann von
Venus (Frieden), Chiron (Ganzwerdung) und Lilith (Echt Mensch sein) zu einer kraftvollen Einladung des Ankommens. Ankommen in uns, im Menschsein, im tiefen Frieden trotz dieser teils sehr
herausfordernden Welt.
3 Blüten des Ankommens.
1. Hingabe als absolute Lebensbasis.
Spätestens nach dem initialen Erwachen und dem ersten erfahrbaren Kontakt der
eigenen Göttlichkeit, beginnt eine zauberhafte und gleichzeitig unglaublich zehrende, zutiefst demutsspriesende Reise in die Verschmelzung mit dem Einen. Das maskierte Ego-Leben kann nicht genug
haben von Macht, Kontrolle, Stärke, Besitz und Genuss. Auf der trans-egozentrischen Reise sind dies aber mit die grössten Hindernisse und Fallen. So lange diese Kraft-Aspekte aus unserem
getrennten Sein, aus unserem Ego erlebt werden und darin ihre Wurzeln finden, hindern sie uns in unsere eigentliche Grösse zu fallen – in unser vereintes göttliches Selbst.
2. Wach, warm, weich.
Die spirituelle Reise ist eine Heldenreise - jemand hier, der das nicht so
sieht ? Doch um was geht es wirklich bei diesem grossen, wilden Abenteuer? Kurz und knapp
würde ich drei Post-its auf den Flipchart kleben: Wach – Warm – Weich! Wach, es geht darum immer wacher, immer bewusster zu werden, immer tiefer zu lauschen, innerlich immer sanfter, ja tiefstill
zu werden. Warm, wir dürfen die Welt mit all ihren Gesichtern, ihrem Leidvollen, Dunklen, Hellen, Ekstatischen, was immer da ist immer tiefer umarmen und das braucht verdammt viel Herzwärme,
unglaublich viel davon! Weich, „werdet wie die Kinder“ meint das schwere, alte Buch und darin liegt für mich der zweite Schatz. Wir dürfen lernen so offen und weich gegenüber der Welt zu werden,
alles, was da vor uns geschieht möchte sich innerlich friedvoll in uns anfühlen. Geschmeidig und unendlich geborgen wie im Schoss einer über alles liebenden Mutter. Denn genau darin zeigt sich
letztendlich die Meisterung, die verkörperte Einheit. Wie weit bleibe ich innerlich weich, wie weit ist mein Körper in so viel Einheits-Liebe gehalten, dass er entspannt, dass er wohlig bleibt
auch wenn’s draussen klirrend kalt und beissend windig wird?
3. Mit Sanftheit getränkte Demut.
Wenn diese bewusste Reise mal wirklich angefangen hat und unsere Seele sich
wahrlich tiefes Erwachen ersehnt, dann arbeiten sich scheinbar unendlich viele Schichten heraus, Konditionierung für Konditionierung löst sich aus dem kleinen Menschlein und man wird mit
gefühlten 80 Mio. Prozessen, seelischer und, oder körperlicher Art heimgesucht. Etwas glitzernd, etherisch ausgedrückt nennt sich das dann „Erwachens-Symptome”. Aber in Wirklichkeit braucht es
einen Ar... voll Geduld, Ausdauer, Selbstliebe, Zentrierung, Containment und ein unermessliches Vertrauen ins Leben, in Gott. Und doch, trotz all dem, oder gerade deshalb wird mit der Zeit etwas
sanfter in uns und verkörperte Demut blüht auf.
Siehst du noch andere Blüten ?
Wunderbar sonniges Wochenende euch allen .
Photo: Jace & Afsoon
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