Astro Vorhersage - Woche 31.8.-6.9.20
Auf den Punkt!
Die Welt der Erwachens-Symptome. Wir leben in einer sehr transformativen
Zeit und der Fische-Vollmond nächste Woche widerspiegelt recht gut diese umwälzenden Energien. Unsere Psyche, unser Energiekörper und unser physischer Körper müssen unglaublich viel höhere
Energien aufnehmen, oder alte Strukturen auflösen und hierbei kommt es phasenweise zu intensiven Symptomen auf allen Ebenen. So stellt sich die Frage, wie können wir am besten damit
umgehen?
Was passiert astrologisch?
Der Fische-Vollmond (Einheit) am 2. September steht in Opposition zur
Jungfrau (Duale Welt). Zusätzlich zeigt sich ein Spannungs-Quadrat von Venus (Frieden), Mars (Umsetzungskraft) und Saturn (Meisterung).
Was sind Erwachens-Symptome?
Unter diesen Symptome verstehe ich alle Nebenwirkungen, die mit dem ganzen
Prozess des Erwachens im Sinne der Verkörperung von Einheit als bedingungslose Liebe und umfassender Weisheit zu tun hat. Erwachen und Erleuchtung sind in diesem Kontext ein und
dasselbe.
Was sind die häufigsten Erwachens-Symptome?
Diffuse Ängste, Verlorensein, Überforderung, Benommenheit, Sinnlosigkeit,
innere Leere, Müdigkeit, Erschöpfung, Kopf- und Gliederschmerzen, Prozesspusteln, intensive Integrations-Schübe, Schwitzen, Frieren, verschwommenes Sehen, Konzentrationsschwäche, Schwindel,
Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeiten und energetische Grippe.
Was können wir tun?
4 Zutaten für die Linderung der Erwachens-Symptome.
Klarheit.
Das Leben führt uns in jedem Augenblick. Alles, vom grössten Stern bis zur
mikrokosmischen Welt der Atome, ist in sich geführt, wird als eine unfassbare Symphonie von Schwingungen, Intelligenzen und Kräften aus der einen allumfassenden Lebensquelle orchestriert. Nichts
kann in diesem unermesslichen Werk herausfallen, alles, auch die leiseste Note hat seinen Sinn und trägt zur Schönheit und Sinnhaftigkeit des Ganzen bei.
Selbstliebe.
Wenn die Symptome wieder akuter sind, dann sollten wir auf jeden Fall gut nach
uns schauen. Ein warmer Tee, ein Spaziergang am Fluss, ein entspannter Film. Uns so gut es geht Ruhe gönnen und unserem Körper auch wirklich den Raum schenken, den er sich wünscht ist hier Gold
wert.
Anvertrauen.
Da wir den Prozess eh nicht steuern können, ist ein Abgeben der Kontrolle und
ein tiefes Anvertrauen ans Leben unerlässlich. Sich vom Gedanken verabschieden die Symptome direkt heilen zu müssen ist aus meiner Sicht sehr zentral. Es geht vielmehr darum in der tiefen
Wertschätzung zu sein, dass gerade eine übergeordnete essentielle Integration geschieht, die schlichtweg gewisse Nebeneffekte mit sich bringt. Solche entspannenden Gedanken können sehr
erleichternd sein.
Ausdehen.
Die letzte Zutat ist vielleicht nicht immer so einfach zu finden, aber
letztendlich macht sie den Heiltrank wirklich kraftvoll und wirkungsstark. Die Zutat könnte wie folgt beschrieben werden: "Verankere mit Hilfe der entsprechenden energetischen Ausdehnung die
Schwingung in dir, bei der das, was gerade geschieht in einem liebevollen, konstruktiven und sinnvollen Bild erscheint.". Wenn wir uns also klarmachen, dass das, was gerade so eng erscheint aus
einer höheren Perspektive vollkommen perfekt ist (Zutat 1), dazu unseren Schmerz mit dem geöffneten Herzen umarmen (Zutat 2) und uns tief dem Leben anvertrauen und in ein weiches Fallen-Lassen
übergehen (Zutat 3), so ergibt sich automatisch ein Ausdehnen unseres Energiekörpers. Jetzt erscheint wieder mehr Wohlsein, Frieden und freies, widerstandsloses Fliessen in uns.
Ich wünsche uns allen mehr Entspannung und Vertrauen in Bezug auf
mögliche Erwachens-Symptome .
Photo: Manny Moreno
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