Astro Vorhersage - Woche 21-27.12.20
Auf den Punkt.
Weihnachten und unser warmes, wachsendes Bewusstseinslicht. Weihnachten in
diesem speziellen Jahr steht vor der Türe und dazu beschenkt uns der Himmel vorab noch mit der Grossen Konjunktion von Jupiter und Saturn.
Aus astrologischen Augen war Jesus auf eine gewisse Art dieser Jupiter, dieser
tiefere Sinn, diese Bewusstseinsausdehnung für den Saturn, der hier die verkörperte, kollektive Bewusstseinsstruktur darstellt.
Daher ist diese Grosse Konjunktion und das Weihnachten, das wir feiern im
Prinzip wie ein Christus, der sich in uns und im Kollektiv mehr Raum verschaffen möchte. Ich frage mich: "Was hat mich mein innerer Christus eigentlich bisher gelehrt?“.
Was passiert astrologisch?
Jupiter (Expansion) und Saturn (Verkörperung) treffen am kommenden
Montag in der Grossen Konjunktion (Neue Phase der Verkörperung und Verwirklichung) aufeinander.
Weihnachten astrologisch: An den Festtagen ist die Energetik zum einen
durch Chiron (Verletzlichkeit), Mars (Aggression) und Pluto (Intensität) eher angespannt, zum anderen kann sich aber auch etwas Unterdrücktes (Lilith) befreien, bzw. öffnen
(Uranus).
Was habe ich gelernt über die letzten 15 Jahre?
1. Erwachen ist das seelische Erwachsen-Werden.
Die transformative Spiritualität des Erwachen ist ab einem gewissen
Bewusstseinsgrad unumgänglich. So wie man sich bei der Erkundung des Weltalls mit der Überwindung der Schwerkraft beschäftigen muss, so muss sich die Seele ab einem gewissen Grad der
Bewusstseins-Entwicklung mit der transformativen Spiritualität, sprich mit der Essenz und dem Urgrund des Lebens auseinandersetzen.
2. Tiefer, satter Frieden - wir sind immer gehalten.
Ich kann mich noch gut erinnern als bei mir die Verkörperung so richtig
zündete: “Ich möchte mit dem Leben in den Frieden kommen!!”. Dieses Mantra erschien wie aus meiner tiefsten Seelenessenz und ich konnte die Wucht und Dedication dahinter sehr gut
fühlen.
Aber was es konkret bedeuten sollte, weiss man natürlich erst wenn diese
Befriedung, dieses teils sehr schweisstreibende Umarmen des Lebens wirklich beginnt. Puh! Das eigentliche Ziel des Erwachens (soweit ich das aktuell erfassen kann) ist neben all der tieferen
Weisheit und dem bedingungslosen Lieben die Klarheit und das konkrete innere Erleben, dass wir immer von der Intelligenz des Lebens gehalten werden.
Sie ist immer mit uns, begleitet uns tagtäglich. Wir sind nie allein. Dieses
Gehalten-Sein und dieses tiefe In-den-Frieden-Kommen mit dem Leben möchte aber wirklich verkörpert sein und dafür dürfen wir teils ganz schön viele Programme der Trennung und des Schmerzes in uns
transformieren und auflösen. Die Generationen vor uns haben hier wunderschöne Berge der Trennung angehäuft.
3. Das Leben ist ein 24/7-Mentor.
Aber wir werden nicht nur gehalten, sondern wunderbar durch unsere
verschiedenen Etappen des Lebens, durch all die verschiedenen Erfahrungs- und Lernräume geführt. Unser Befinden, unsere Gefühle sind ein guter, ehrlicher Kompass und die Spiegelung unserer
subjektiv-kollektiven Realität ein echter ZEN-Lehrer.
Was ein unglaublich komplexes Spiel, das bis ins letzte Detail von dieser
universellen Intelligenz orchistriert wird. Gerade im Erwachens- und Verkörperungsprozess ist dieser Lebens-Mentor fast schon aufdringlich präsent und schenkt einem teils keinen einzigen freien
Tag.
4. Wir wachsen im Leben, durch's Leben zum Leben.
Durch die immer tiefere Verkörperung wird dazu immer bewusster, dass wir in
diesem Spiel alles selbst sind!
Der Mensch, als verkörperte Seele, der sich konkret als die Spielfigur in
diesem kosmischen Theater erfährt. Die universelle Intelligenz, von der sich die Spielfigur für die konkrete Erfahrung zu einem guten Teil getrennt hat und das ganze Szenario darum, dass
letztendlich nichts anderes ist als eine Projektion unseres Seins.
5. Weisheit, Herz-Wärme, Unbeschwertheit.
Doch was sind denn eigentlich die zentralen Facetten unseres Wachstum? Hier
gibt es natürlich unendlich viele, aber zurück von den Blättern, über die Zweige und Äste zum Stamm sind es meiner Meinung nach nur wenige. Ganz am Stammesboden sehe ich nur noch
drei.
Die tief gefühlte und verinnerlichte Weisheit, dass letztendlich alles stets
gut ist.
Die so berührende, licht- und kraftvolle Herzwärme, die weiss, dass Leben
Liebe ist.
Die Unbeschwertheit als die Blüte tiefen Vertrauens, die sich in diesem weiten
Frieden wälzt und diese innere Freude in das sinnlich-freudige Leben tanzt.
Ich wünsche uns allen ein zuversichtliches, ganz herzerwärmendes und
friedvolles Weihnachten .
Photo: Silas Baisch
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